WAS heißt alt? ZUSAMMENHalt!

Elfriede und Herbert, Kulturbegeisterte

„Älterwerden ist toll, man sollte gar nicht ans Altern denken, einfach leben und genießen. Sorgen sind unnötig – kommt der Tod, ist es in Ordnung.

Rückblickend würden wir alles wieder genauso machen.

Ein Beispiel für unser Vertrauen ins Leben ist Elfriedes Krebserkrankung 2021. Wir haben stets daran geglaubt, dass alles gut ausgeht.“

PRÄSENT im Auf und Ab: Daseinsfreude hoch zwei

„Der Glaube hilft uns, positiv zu denken.

Im Alter sind wir uns noch viel stärker bewusst geworden, wie schön die Welt ist und wie gut wir es in unserem Land haben. Dankbarkeit und das bewusste Annehmen dessen, was wir haben, geben uns Kraft.

Wir haben so viel gemeinsam erlebt – Unvergessliches durch unsere Leidenschaft für klassische Musik und Opern, Herrliches bei unseren Radtouren am Keutschacher See in Österreich und Deutschland.

Ein besonderer Höhepunkt war unser Diamantener Ehejubiläumsgottesdienst.

Wir halten Körper und Geist aktiv, sei es durch Gedächtnistraining, Spielerunden oder den Haushalt und Garten, der uns fit hält.

Wir packen weiterhin an! Schließlich gilt für uns immer noch: ‚A Leben lang gfiacht, is a gstorbn‘.“

Mit der Kampagne „Alt, ja UND?“ beleuchtet die ISGS Drehscheibe die Vielfalt des Älterwerdens und hinterfragt Klischees mit einer Mitmach-Aktion.

Fotos aus Kapfenberg zeigen: Jedes Alter zählt!
Alt sein bedeutet nicht „weniger“, sondern anders und mehr (an Erfahrungen). Zwischen Jugendlichkeitskult und Rückzug gibt es unzählige echte Geschichten. Sie werden mit der Bandbreite „EINZIGARTIG im Alter“, „PRÄSENT im Auf und Ab“, „GENERATIONEN im Dialog“ und „AKTIV und mittendrin“ gezeigt und erzählt.

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